Ausstellung des japanischen Künstlers Gentaro Masuda in Magdeburg

Liebe Mitglieder,

liebe Freunde der japanischen Kultur,

sehr geehrte Damen und Herren,

 

wir möchten Sie und euch auf einen höchst interessanten Termin hinweisen.

 

Am Mittwoch, 01. Juni 2022, 19 Uhr findet die Vernissage zur Ausstellung „Bedtime story“ von Gentaro Masuda in der Xampanyieria statt.

 

Ab 18 Uhr ist die kleine feine Bar im Breiten Weg 226 in Magdeburg geöffnet. Aufgrund der Platzverhältnisse empfehlen wir rechtzeitiges Erscheinen bzw. eine Platzreservation.

 

Weitere Informationen zu Gentaro Masuda finden Sie und ihr unter https://www.gentaromasuda.de/ und https://www.instagram.com/gentaro7717/ .

 

Eine metaphorische, tiefergehende Betrachtungsweise zu den Fragen unserer Zeit vermittelt der junge in Berlin lebende Künstler, so meinen wir.

 

Dystopische, bedrohlich wirkende, teilweise bedrückende, und doch auch immer wieder hoffnungsfrohe Bildkompositionen mit Anlehnungen an die Welt der Manga, so finden wir erkennen zu können. Wenngleich durch den Künstler nicht intendiert, wirken die Werke seiner aktuellen Ausstellung „Build“ in Berlin wie auch die in Magdeburg präsentierte „Bedtime story“ wegen des Angriffskriegs auf die Ukraine aktueller denn je.

 

Gentaro Masuda hat in Tokyo und Berlin Mathematik und Physik studiert. Er stammt aus Fukuoka in Westjapan. Er lebt in Berlin Kreuzberg, wo er im April seine erste Ausstellung, den Bilderzyklus „Build,“ eröffnete.  

Wir freuen uns außerordentlich, dass es Tino Grosche gelungen ist, den aufstrebenden, bemerkenswerten Künstler nach Magdeburg zu holen.

 

 

Hintergrund:

 

Zum ersten Mal präsentiert Gentaro Masuda Werke aus seiner „Bedtime Story“ und andere Bilder auf Acryl. Im Tresentalk erzählt Gentaro über sein Leben als japanischer Student und aufstrebender Künstler in Berlin, über japanische Roboter und andere Science Fiction Motive als künstlerische Inspiration und warum er schon als Teenager ein großer Fan der Ring der Nibelungen, Hermann Hesse und Tina Bausch war – und warum ihm Magdeburg so gut gefällt.  

 

„In der Isolation dieser Pandemie habe ich begonnen, “Bedtime Story” zu zeichnen. Dies ist ein Teil meiner Meditation, um meine Angst und Furcht zu beruhigen. Als inspirierende Motive für diese Serie habe ich Animes, Comics und Filme verwendet, die ich früher in Japan gerne gesehen habe.“

 

Wenngleich Gentaro Masuda schon seit vielen Jahren zeichnet, kam er zum Malen eher zufällig. Für sein Master-Kolloquium musste er eine Onlinepräsentation halten, dafür besorgte er sich ein digitales Zeichenpad, um die komplizierten mathematischen Formeln besser präsentieren zu können. Schon kurz danach legte er den Bleistift zur Seite und zeichnete fortan digital. 

 

Einlass          18:00 Uhr

Talkrunde 1:  19:00 Uhr

Pause

Talkrunde 2:  19:45 Uhr

Ende:             21:00 Uhr

 

Der Eintritt ist kostenfrei.

 

 

Beste Grüße,

 

Tim Schneider

 

 

Mitsune Trio im Gesellschaftshaus

Liebe Mitglieder,
liebe Japan-Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

 

 

nach der großartigen Resonanz im Park am Gesellschaftshaus im Sommer 2021

 

kommt auf dessen Einladung am 29. Mai, 15 Uhr wieder zu uns nach Magdeburg:

 

MITSUNE  das Shamisen Trio aus Berlin und Übersee

SHAMISEN – CROSSOVER AUS JAPAN

 

Youka Snell
Shiomi Kawaguchi
Martina Kopp

In der Reihe KONZERTE AM PARK I: ASIEN

15 bis 18 Uhr

Die drei Shamisen-Virtuosinnen aus Japan, Australien und Deutschland spezialisierten sich auf die sogenannte tsugaru shamisen, eine dreisaitige traditionelle Laute, wie sie im alten Japan von Wandermusikern gespielt wurde. Das Trio mit Sitz in Berlin präsentiert ein Repertoire aus traditioneller japanischer Volksmusik, gemixt mit modernen Einflüssen aus Pop, Blues und Folk sowie zeitgenössischen Kompositionen für die Besetzung.

 

Grandios!

 

Eintritt ist frei, frühzeitige Platzreservation empfiehlt sich!

Unser Mitglied Charlotte Bittner hat das auf die Beine gestellt. Chapeau!
Und sie bietet für DJG-Mitglieder einen extra Service an:

 

Zwei Tische wurden für die DJG vorreserviert, das sind 8 bis max. 12 Plätze.   

 

Interessenten mögen sich telefonisch unter 0391 540 6776 bei Frau Bittner melden, sie kann dann Plätze reservieren.

 

Das Konzert sollte man sich nicht entgehen lassen. Großartige Musik!

 

Siehe auch

 

https://www.gesellschaftshaus-magdeburg.de/veranstaltungen/details/konzerte-am-park-i-asien.html

 

Beste Grüße, Tim Schneider

 

Japanese Film Festival 2021

Japanese Film Festival 2021 mit herausragenden Werken japanischer Kinoproduktion ermöglicht kostenfreien Zugang zu 30 Filmen. Vom 26. Februar bis 07. März besteht umfassendes Angebot der Japan Foundation Tokyo, DJG Sachsen-Anhalt und ARTist! e.V. | Moritzhof werben gemeinsam für dieses einmalige kulturelle Angebot

Lies weiter

Eröffnung der Adolf-Ledebur-Brücke in Ilsenburg

Brückeneinweihung mit Benennung nach Harzsohn.

Neue Straßenbrücke in Ilsenburg wurde nach dem auch in Japan hochgeschätzten Metallurgen „Adolf-Ledebur-Brücke“ benannt

Bürgermeister Denis Loeffler und Staatssekretär Thomas Wünsch gaben Ende August eine strategisch bedeutsame Straßenbrücke in Ilsenburg für den Verkehr frei. Gleichzeitig erfolgte die feierliche Benennung nach Adolf Ledebur, einem Sohn der Region und weltweit geachteten Experten der Metallurgie und des Hüttenwesens, langjähriger Professor und Rektor der Bergakademie Freiberg. Auch ein Bezug zu Japan war Bestandteil der feierlichen Ansprachen.

Am 26. August 2020 nahmen unser Präsident Tim Schneider und unser Ehrenpräsident Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Wisweh auf Einladung des Bürgermeisters der Stadt Ilsenburg, Denis Loeffler, an der feierlichen Verkehrsfreigabe der neu errichteten Brücke über das vom Brockenmassiv kommende, gelegentlich wild brausende Harzflüsschen Ilse teil.

Bürgermeister Denis Loeffke führte in die bewegte Planungsgeschichte ein und dankte den Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz für dieses strategisch bedeutsame Projekt.

Staatssekretär und Amtschef des Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-​Anhalt Thomas Wünsch hielt ein Grußwort der Landesregierung. Die Errichtung der Brücke war großzügig mit Fördermitteln begleitet worden.

Im Zuge der festlichen Veranstaltung unter reger Anteilnahme von Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie einer großen Zahl von Ilsenburger Bürgerinnen und Bürgern wurde von Dr. Klaus Oppermann, Staatssekretär im (Un)Ruhestand, einem langjährigen Streiter für die Etablierung von Erinnerungsorten zur facettenreichen Geschichte des Eisenhüttenwesens in Ilsenburg, gemeinsam mit Tim Schneider eine an der Brücke angebrachte Ehrentafel zur Erinnerung an den Geheimen Bergrat Professor Karl Heinrich Adolf Ledebur (1837 – 1906) enthüllt.

Mit diesem feierlichen Akt wurde die Brücke nach diesem bereits zu seinen Lebzeiten unter Fachleuten des Eisenhüttenwesens und der Metallurgie-Wissenschaft weltweit bekannten und anerkannten Praxisexperten und Wissenschaftlers der Bergakademie Freiberg benannt.

Adolf Ledebur wurde am 11.01.1837 in der unweit gelegenen Stadt Blankenburg geboren und war nach Abschluss seines Chemie-Studiums am Collegium Carolinum in Braunschweig von 1862 bis 1868 in der gräflichen Fürst-Stolberg-Hütte in Ilsenburg tätig.

Im Zuge seines bewegten Lebens mit bedeutsamen Zwischenstationen u.a. in Berlin und in Gröditz führte es ihn von 1896 bis 1898 nach Japan, wo er als Berater beim Aufbau der großmaßstäblichen Eisenindustrie tätig war. Er wirkte bei der Errichtung des großen Stahlwerks Yawata auf der Hauptinsel Kyushu unter Einbezug modernster deutscher Technologie maßgeblich mit. Hierfür erhielt er höchste Auszeichnungen der japanischen Regierung. Es wurde ihm sogar eine Professur an der angesehenen Tokio-Universität (Todai) angeboten.

Er zog es jedoch vor, nach Deutschland zurückzukehren. Im Jahr 1899 wurde er zum Rektor der königlich-sächsischen Bergakademie Freiberg gewählt. Dem aufgrund seiner zahlreichen Veröffentlichungen exzellenten Ruf Ledeburs, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden, so auch in das Japanische – u.a. sein viele Seiten umfassendes Standardwerk ‚Handbuch der Eisen- und Stahlgießerei‘ – folgten zahlreiche Forscher und Studenten aus Japan. Sie kamen zum Studium an die Bergakademie Freiberg und für praktische Erfahrungen in mitteldeutsche Eisenhütten. Sie wurden von der japanischen Regierung entsandt, um von den seinerzeit bahnbrechenden akademischen Erkenntnissen und von den in Mittel­deutschland wirkenden Unternehmen seinerzeit stark beeinflusstem technischen Fortschritt zu lernen. Aus einigen dieser fleißigen und begabten Studenten wurden später ebenfalls hoch geschätzte und geehrte Experten des japanischen Hüttenwesens und der fernöstlichen großindustriellen Stahlherstellung.

Wir von der DJG Sachsen-Anhalt sind der Meinung, dass mit dem segensreichen Wirken von Adolf Ledebur, einem wissensdurstigen und hochbegabten Sohn der Harzregion, ein herausragendes zeitloses Beispiel für die bereits früh entwickelte weltweite Vernetzung von Mitteldeutschland und somit viel Substanz für vertiefende Betrachtungen bereitsteht. Wissens-, Kultur- und Technologietransfer sowie zwischenmenschliche Kontakte sollten sich weiterhin in beide Richtungen umfänglich entwickeln und verstetigen. Hierfür wollen wir wirken.

75. Jahrestag des Gedenkens der Opfer von Hiroshima und Nagasaki

Gedenkveranstaltung der Landeshauptstadt Magdeburg und des Bistums der EKMD unter Teilnahme der DJG

Am Sonntag, 09. August, haben wir der Opfer des Abwurfes jeweils einer Atombombe auf die westjapanische Großstadt Hiroshima sowie auf die südjapanische Hafenstadt Nagasaki, die ehemalige Partnerstadt von Magdeburg, vor genau 75 Jahren gedacht.

Es wird von 70.000 bis 80.000 Menschen in Hiroshima sowie von 20.000 bis 60.000 Menschen in Nagasaki ausgegangen, die unmittelbar mit der Explosion ihr Leben verloren haben. Eine mindestens noch einmal so große Summe von Menschenleben war in den folgenden Jahren an strahlenbedingten Verletzungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen verstorben. Genaue Zahlen liegen nicht vor, da in beiden Städten mehr als 10 Prozent der Gesamtbevölkerung aus Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern bestand, insbesondere Chinesen und Koreaner. Diese Menschen waren ebenfalls stark betroffen. Auch Ihrer gilt es zu gedenken.

Anlässlich beider Bombenabwürfe auf die Großstädte Hiroshima und Nagasaki fand am Sonntag, 09. August, dem 75. Jahrestag dieser verheerenden Ereignisse, eine auch von Medienvertretern begleitete Gedenkveranstaltung der Landeshauptstadt Magdeburg und des Bistums der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland an der Stele der Völkerfreundschaft auf dem Lukashügel statt.

Die DJG Sachsen-Anhalt war mit Präsident Tim Schneider, Vizepräsident Peter Schmidt sowie den Mitgliedern Guido Eisbein, Tobias Krull (MdL), Lutz-Peter Lehrmann, Hartmut Pohl und Prof. Dr. med. Detlef Siemen vertreten.

Auch hat eine junge, in Magdeburg lebende Japanerin mit ihren beiden Kleinkindern an der Gedenkveranstaltung teilgenommen. Respekt in Anbetracht der gnadenlos heißen Außentemperaturen an diesem Nachmittag!

Ebenfalls teilgenommen haben Vertreter von Land, Landeshauptstadt Magdeburg und Domgemeinde. So waren u.a. der ehemalige Präsident des Landtags von Sachsen-Anhalt, Dieter Steinecke, sowie der frühere Domprediger vom Dom St. Mauritius und St. Katharina, Giselher Quast, zugegen.

Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper hielt eine prägnante Ansprache mit Schwerpunkt auf die Fakten der Bombenabwürfe und seines Engagements im Rahmen der bereits im Jahr 1985 beigetretenen Initiative „Bürgermeister für den Frieden“. Gemeinsam mit allen Teilnehmern wurde ein stilles Gedenken begangen. Mit bewegenden Gedenkworten folgte Landesbischof Friedrich Kramer. Er positionierte sich klar gegen jegliche Stationierung von Atomwaffen auf deutschem Boden. Zum Abschluss folgte ein Gebet für den Frieden.
Mehrere Teilnehmer hatten Plakate mitgebracht. Darauf waren Bekenntnisse für eine atomwaffenfreie Welt und für Abrüstung zu lesen. Ein Plakat trug die bereits in der kirchlich geprägten friedensbewegten Zeit in der DDR vor 1989 gestellte Forderung „Schwerter zu Pflugscharen“.

Auf der Webseite der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland ist eine lesenswerte Presseerklärung hierzu veröffentlicht:

https://www.ekmd.de/presse/pressestelle-magdeburg/landesbischof-fordert-abzug-aller-atomwaffen-aus-deutschland.html

Es empfiehlt sich ebenfalls ein Blick auf die Webseite der Landeshautstadt Magdeburg. Dort ist neben weiteren Informationen auch eine Fotostrecke mit Fotos eingestellt, aufgenommen unmittelbar nach den Bombenabwürfen:

https://www.magdeburg.de/Start/index.php?NavID=37.459.1&object=tx|37.23681.1&La=1&

https://www.magdeburg.de/

Nachfolgend werden zwei Fotos vom abgelegten Kranz am ebenfalls auf dem Lukashügel eingelassenen Gedenkstein zur Erinnerung an die Opfer Atombombenabwürfe wiedergegeben.

Gedenkstein an der Stele

Übergabe von aus Japan gespendeten Mund-Nase-Masken für das einewelt Haus Magdeburg

Deutsch-Japanische Gesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. übergibt Teil einer Spende des Deutschland liebenden Japaners Yasuhiko Osaka aus Kanagawa auf Shikoku

Am Montag, 18. Mai 2020, übergaben Alexandra Tesch, Vizepräsidentin, und Tim Schneider, Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Sachsen-Anhalt (DJG) e.V., ein Paket mit 200 Mund-Nase-Masken höherer Qualität direkt aus Japan an Manja Lorenz, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt (AGSA) e.V.

Diese Masken sind Teil einer größeren Spende des bereits mehrfach mit Spenden und weiterem Engagement für Projekte der Deutsch-Japanischen Verständigung in Erscheinung getretenen Yasuhiko Osaka von der Japanisch-Deutschen Gesellschaft aus Kagawa auf Shikoku. Diese Spende ging als Geste der japanisch-deutschen Freundschaft an den Dachverband aller DJGn, dem Verband Deutsch-Japanischer Gesellschaften in Berlin.

Yasuhiko Osaka ist neben anderen Aktivitäten der Initiator des jährlichen deutsch-japanischen Rede-Wettbewerbs und Sponsor zahlreicher Veranstaltungen verschiedener Japan-Gesellschaften in Deutschland.

Manja Lorenz erklärte, dass sie im Namen der AGSA diese Spende gern annehme und als unterstützendes Angebot für verschiedene Veranstaltungsformate bereithalten möchte, die bereits Schritt für Schritt im einewelt Haus wieder zum Laufen gebracht werden.

„Wir haben in den vergangenen Wochen unsere mehrsprachigen Beratungen und Fortbildungen auf Online- und Telefonangebote umgestellt. Mit der 5. Eindämmungsverordnung laufen Stück für Stück z.B. Konversationskurse und Fachsprachkurse für ausländische Mediziner*innen in Kleingruppenformaten wieder an. Für die Spende der Mund-Nasen-Bedeckungen aus Japan sind wir sehr dankbar,“ erläutert Manja Lorenz.

Die DJG Sachsen-Anhalt freut sich außerordentlich, einen kleinen Beitrag zur neuen Normalität im vielfältigen Angebot des einewelt Hauses beitragen zu können.

Auch die DJG, so Tim Schneider, nutzt häufig die Räumlichkeiten sowie erweiterten Dienstleistungen und Unterstützungsangebote des einewelt Hauses. Die DJG ist Gründungsmitglied der AGSA.

Allen Akteuren des einewelt Hauses bleibt zu wünschen, dass bald das gesamte Portfolio des umfangreichen Veranstaltungsprogramms mit möglichst wenig coronabedingten Anpassungen wieder möglich sein wird.

Tim Schneider berichtet bei dieser Gelegenheit von der aktuellen Situation in Japan.

Insgesamt zählt man in Japan derzeit rund 16.000 Corona-Fälle, dabei bereits 10.100 Genesene, aber leider auch rd. 730 Todesfälle.

Für die am Japanischen Meer gelegenen Küsten-Präfektur Niigata werden gemäß amtlicher Statistik 83 Menschen insgesamt als an SARS-Covid-19 erkrankt angegeben, davon 23 aktuell Erkrankte und bereits 60 Genesene. Hauptstadt dieser Präfektur ist die mit Magdeburg freundschaftlich verbundene Universitätsstadt Niigata.

Tim Schneider

Hintergrund

Die Mitglieder der Deutsch-Japanischen Gesellschaft e.V. bemühen sich, Kenntnisse der japanischen Kultur und Lebensweise durch Vorträge, Ausstellungen, Video- und Filmvorführungen und andere Aktivitäten zu vermitteln. Ein besonderes Anliegen des Vereins ist es, den Kontakt zu hier lebenden Japanern herzustellen, ihnen zu helfen, sich in der fremden Kultur zurechtzufinden und mit ihnen einen kulturellen Austausch zu pflegen.

Deutsch-Japanische Gesellschaft Sachsen-Anhalt e.V.

Präsident: Tim Schneider

info@djg-magdeburg.de

www.djg-magdeburg.de