Magdeburger Universitätsprofessoren zu Besuch in Japan

Japanreise von OVGU-Rektor Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan und DJG-Präsident Prof. Dr.-Ing. Lutz Wisweh

Der Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Sachsen-Anhalt (DJG) e.V., Prof. Dr.-Ing. Lutz Wisweh, begleitet derzeit den Rektor der Otto-von-Guericke-Universität, Prof. Dr.-Ing. habil Jens Strackeljan, durch Japan.  Beide wollen im Zuge von Gesprächen an der Universität von Niigata in der nordost-japanischen Großstadt die partnerschaftlichen Verbindungen vertiefen.

 

Die Universität Niigata liegt mit ihrem „Ikarashi“-Haupt-Campus in zentraler Lage im Stadtgebiet der rd. 808.000 Einwohner umfassenden Großstadt nördlich der japanischen Alpen. An der Universität studieren derzeit rd. 13.000 Studenten.

 

Herr Prof. Wisweh grüßt die Magdeburgerinnen und Magdeburger herzlich mit einem „Magudeburugo ni konnichiwa. O genki desuka. Koko ni hontoni kirei desu.“ – Einen Guten Tag nach Magdeburg. Wie geht es Ihnen? Hier ist es derzeit wirklich sehr sehr schön…

 

Die Kirschblüte ist dieses Jahr wegen der milden Temperaturen bereits zügig von Süd- nach Nordjapan gewandert, so dass Prof. Wisweh von den ausgelassenen, freudvollen Feiern unter üppig blühenden Bäumen im Kreise der Arbeitskollegen oder mit der gesamten Familie leider keine Fotos übersenden kann.

 

Im Zuge des Aufenthaltes in der Industrie-, Dienstleistungs- und Wissenschaftsstadt Niigata hat Prof. Wisweh auch Mitglieder der dortigen Japanisch-Deutschen Gesellschaft getroffen und Projekte des freundschaftlichen Austausches besprochen.

 

Darüber hinaus wird er einen Vortrag über den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Magdeburg und Region vor Gästen einer angesehenen Wirtschaftsvereinigung halten. Im Anschluss wird Prof.  Wisweh über die japanischen Alpen in die Metropole Osaka reisen.

 

Ein ausführlicher Reisebericht wird folgen.

Spende anlässlich des Gedenktages 11. März eingetroffen

Der Vorstand der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. möchte den Gästen und Spenden-Gebern des Vortragsabends vom 11. März 2015 „Tohoku – Tragik und Hoffnung einer tüchtigen Region“ in der Stadtbibliothek Magdeburg, die sich für das aktuelle Hilfsprojekt der IAIDOKAI eingebracht haben, und darüber hinaus der Öffentlichkeit in Magdeburg und Region hiermit bekannt geben, dass der Spendenbeitrag aus Magdeburg dort eingetroffen ist und in eine laufende Maßnahme der Unterstützung einbezogen wird.

Der auf 300 € aufgerundete Spendenbetrag wurde an die für die Aktion „Von Herz zu Herz“ für ein Waisenhaus in der Katastrophenregion Fukushima verschiedene Spendenaktivitäten bündelnde Kampfkunst-Sportgruppe IAIDOKAI bereitgestellt.

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte der Empfangs-Bestätigung sowie der Projektbeschreibung, die als Anlage dieser E-Mail beigefügt sind.

Nähere Informationen zu den derzeitigen Aktivitäten der IAIDOKAI unter

www.iaidokai.de/

Die DJG Sachsen-Anhalt e.V. dankt sehr herzlich allen Spendern für Ihren Beitrag. Auf der Webseite der DJG wird ebenfalls über aktuelle Aktivitäten berichtet.

Weitere Infos:

Iaidokai Hilfsprojekt – Spenden Eingangsbestätigung – Spendenprojekt-Beschreibung